BAUM-FRAKTALE

Bäume, Bäume, nichts als Bäume.
Und dazwischen Zwischenräume.
Und in jedem Zwischenraum,
Man glaubt es kaum,
Steht noch ein Baum.
(KlickKlack)

Ob die Mitarbeiter der Forst- und Holzwirtschaft wissen, wie ihr Arbeits-Ergebnis nach der Waldrodung als Luftaufnahme aussieht? Auf meiner Pirsch im Netz landete ich auf einer Seite, die nichts mit Bäumen zu tun hat und wer weiß, wer diese Luftansicht schon als
"Baum-Foto" entdeckt hat. Ich musste diese Aufnahme für die Ewigkeit sichern, denn sie steht für so vieles.
Selbstähnlichkeit im engeren Sinne ist die Eigenschaft von Gegen-ständen, Körpern, Mengen oder geometrischen Objekten, die in größeren Maßstäben, d. h. bei Vergrößerung dieselbe oder ähn-liche Strukturen aufweisen wie im Anfangszustand. Diese Eigen-schaft wird u.a. von der fraktalen Geometrie untersucht, da fraktale Objekte eine hohe bzw. perfekte Selbstähnlichkeit aufweisen. (Wikipedia)

Fraktale:
Die Wiederholung einer Struktur als Teil von sich selbst ist aus der PC-Kunst und der Mathematik bekannt, z.B. in Form von fraktalen Strukturen, zu denen die Apfel-männchen (Foto links) der Mandelbrotmenge gehören.


Ansätze der Fraktal-Mathematik findet man auch in der Natur:
1.) Ein Schneekristall hat die Form einer seiner Zweige...
2.) Ein Tannenbaum hat dieselbe Form wie einer seiner Äste.
Die Äste haben die Form der von ihnen abgehenden Zweige.
Seine Zweige haben die Form der Nadelreihen.

Das war's auch schon! Blumige Grüße aus der Endlosschleife!

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